Jeder ein bisschen was…

Sooo, jetzt war ich doch heute glatt mal auf der ordentlichen Mitgliederversammlung der Kleingartenanlage, da ich ja auch einen habe, und dachte mir, ich muss doch auch mal tätig werden, so die Dringlichkeit an Wildkräutern und die damit zusammenhängende Versorgung der Bienen etc. etwas zu pushen oder so… Also man stellt sich einen Saal vor… also nee, man kommt ums Eck und schaut in einen Saal…. und da sitzen ungefähr 150 Rentner. Maximal 3 noch Berufstätige und halt ich. Ich war denke ich die Jüngste. Ich dachte mir schon ..oh mein Gott, ich geh gleich wieder am besten, könnte Gefahr laufen, einfach nicht verstanden zu werden. Hörtechnisch auch, ja. Aber dann setzte ich mich.
Und schon gings los. Es war ein Fachvortrag angesagt der auch sofort aufs Thema kam. Es war einer, der war glaube ich etwas noch jünger als ich und soviel ich richtig verstanden habe von der TU Muc. Und ich war absolut überrascht und gleichzeitig begeistert, was dieser Mann alles zu Bienen und Unkräutern und unseren Fluren wusste.
Es fühlte sich zum einen sehr gut an, seinen Löwenzahn ab jetzt stehen lassen zu dürfen und auch mein ganzes „ungepflegtes Unkraut“ wofür ich nun 2 Jahre lang angegangen wurde. YEEEEAAAAHHH!! Was für ein Segen.

Was ich mir notiert habe, weil wichtig zu wissen und noch nicht so bekannt, ist Folgendes:
Es gibt 600 Arten von Wildbienen in Deutschland!! Diese Wildbienen sind stärker gebaut als die normalen Honigbienen und sind die einzigen, die es schaffen, in Lippblütler (ja, wir erinnern uns, die Blüten, die so etwas verschlossen sind mit so einer Lippe eben) aufzudrücken um diese zu bestäuben. Erbsen und Bohnen sind zum Beispiel davon betroffen. Heißt, wir müssen diesen auch Nahrung bieten, was eben durch die Zucht von nur Honigbienen und der Verbannung von Unkräutern immer schwieriger wurde. Das zum einen.
Wenn wir eine Landkarte betrachten, in der Naturschutzgebiete am Ammersee eingezeichnet wurden, dann sind diese Gebiete, nach Forschungen der Flugdistanz solcher Bienen viel zu weit auseinander, so dass eine Vermehrung mit „frischem Blut“ so gut wie ausgeschlossen ist, das heißt, dass die Bienen sich nur im eigenen Stamm vermehren können. Was dabei rauskommt kennen wir ja von früherem Leben… besonders in Bergdörfern.
Das heißt, dass es wichtig ist, dass wenigstens einige in ihrem Garten eben Blütenbrücken für die Wildbienen bereitstellen, die sie von a nach b locken. Sie legen eine Distanz von ca. 100 bis 300 m zurück. Nach Hochrechnungen reicht es wohl, wenn jeder 10. Gartenbesitzer schon was dafür tut. Sie können sich dann quasi neu niederlassen, wohnen meist in der Erde, und schaffen es, die großen Weideflächen zu erreichen.
Weiter fand ich noch sehr wichtig, dass man als Gartenbesitzer darauf achten sollte, keine sog. geschlossenen Blumen zu pflanzen. Dabei handelt es sich um gezüchtete Sorten, die eben keinen Stempel und Pollenstand mehr haben, sondern einfach nur noch Blätter bis in die Mitte. Dort kann die Biene sich nichts holen, da es einfach nichts mehr gibt. Gezüchtet wurden sie aus dem Grund als Gärtners Liebling so, weil durch die Befruchtung der Biene ja die Blüte der Frucht weicht, das heißt, dann nicht mehr blüht. Das wollen wir ja nicht. Oder doch wieder?
Und über allem steht: NUR EINHEIMISCHE Pflanzen pflanzen oder einfach Unkräuter stehen lassen, da die Bienen nicht auf ausländische Pflanzen reagieren.

So, ich war echt begeistert, der kannte sich echt aus. Und war gleichermaßen überrascht, dass der Vorstand so ein Denken unterstützt, nachdem ich immer von allen zurechtgewiesen wurde im Namen der Satzung und des Vorstandes, doch mein Unkraut endlich zu entfernen. Es sind leider, so muss man es echt sagen, die Alten, die, als es darum ging, Unkräuter und Löwenzahn stehen zu lassen, fassungslos den Kopf geschüttelt haben. Wandel ist halt schwierig. Heute wurde ein Mitglied, das sein 50!! jähriges Dabeisein feierte, geehrt….
Aber wenn viele nur ein bisschen was tun, egal in welcher Richtung, dann ist schon mal ein großer Schritt getan. Liebe Grüße aus dem Kräutergarten der NEUEN WELT!

Ein magisches Festivalerlebnis

Nun sitze ich hier, die Augen sind geweitet vor lauter Energie. Ich lasse die letzten drei Tage nochmal durch meinen Kopf gehen. Es ist viel passiert. Sehr viel. Man kann es eigentlich gar nicht kurz in Worte fassen, aber ich versuche es.
Zuerst muss man mal wissen, dass der Neumond am Mittwoch und die heutige Konstellation am Himmel nach 7000 Jahren zum 1. Mal wieder exakt wird. Die Planeten versammeln sich um das Sternbild Jungfrau und in Ihrer Gebärmutter hat sich Jupiter eingefunden. Dieses Sternbild war damals die Grundlage für die Aussage in der Bibel: Dass die Jungfrau einen Sohn im Leibe trägt. Mit dem heutigen Tage dann als Folge wird die Christusenergie wieder geboren. Menschen vereinigen sich, sehen Dinge gelassener und freier und sind füreinander da. Alles hat auf einmal einen anderen Stellenwert, eine andere Ansichtsweise, ein Neubeginn eine Neuauferstehung. Diese Konstellation haben wir der Tatsache zu verdanken, dass unsere Galaxis immer näher an die Sonne herantritt und somit auch eine immer höhere Frequenz schwingt. Diese Frequenz erreicht uns Menschen und die Erde und wir haben Mühe uns dieser Frequenz anzupassen. Das wirkt bei Menschen in ganz unterschiedliche Richtungen. Die einen werden aggressiv, die anderen liegen regungslos auf der Couch, die anderen weinen, und wieder andere verpasst die ganze Tatsache einen enormen Schub nach vorne. Soviel mal zum planetaren Einfluss.
Auf dem Magic Lake Festival dann passierten wunderbare Dinge. Ich unterhielt mich ziemlich lange mit einem Security, der türkischer Abstammung ist. Ein Moslem quasi. Mir ist schon immer egal, welcher Religion jemand angehört. Ich fühle immer schon, ob mich die Energie dieses Menschen anspricht oder nicht und das tat sie. Wir redeten also und er erzählte mir auf einmal von einer Geschichte, die im Islam jeder glaubt oder zumindest kennt. Es gibt dort ein Monster, das Dich im Wachzustand würgt, Du erstarrst während dessen eine Weile und bist regungslos. Wenn Du es erwischst, hast Du ein Jahr und dann stirbst Du. So die Sage…
Ich besuchte ein kenianisches Zelt und unterhielt mich mit der deutschen Frau eines kenianischen Medicine Manns. Sie hatten wundervoll geschnitzte Holzutensilien, alle sehr liebevoll gemacht, bis der Mann auf einmal eine hölzerne abgegriffene Puppe hervorholte, die Ketten und Lederbänder um den Hals hatte. Ich erschrak förmlich, da die Energie die mich ab da auf einmal traf eine sehr schwere und unangenehme war. Er forderte mich auf, diese doch mit beiden Händen zu berühren und mir etwas zu wünschen. Ich fasste aus Höflichkeit kurz hin, zog aber die Hand sofort wieder zurück und verneinte. Irgendwie machte mir diese Puppe Angst. Die Frau lachte und meinte, dass nur Menschen, die sich mit Energie befassen, in der Lage sind zu unterscheiden, ob die Puppe gut oder schlecht für sie ist. Menschen die „normal“ sind, fassen sie einfach an, ohne zu zögern und wünschen sich etwas. Der schwarze Mann erzählte, dass eine Frau diese Puppe anfasste und lauthals zu tönen begann und drehte sich dann mürrisch ab. Als ich die Frau nach Voodoo und Whichdoctors befragte, antwortete Sie, dass es auch wie hier in Deutschland dort Gut und Böse gibt. Also quasi Medicine Man versus Voodoo oder Whichdoctors. Das wäre dann bei uns quasi die/der „Weißmagische Hexe(r)“ also die Heiler, gegen die Schwarzmagier, also die bösen Hexen. Komischer Weise, drehte sich dieser schwarze Mann augenblicklich um und streifte meinen Blick, als ich Voodoo sagte. Ich schauderte kurz und es sollte mir nicht unbedingt mehr Wohlbehagen machen…
Als ich gestern dann nach Hause kam, schossen mir diese Dinge nochmal durch den Geist und ich wusste auf einmal, dass das Monster, von dem im Islam die Rede ist, die Starre beschreibt, in der man verharrt, während man einfach in Gedanken ist, so quasi vor sich hinträumt. Das kennt wohl jeder?… Sobald Du aber weißt, was es bedeutet, so in Gedanken zu sein, hast Du quasi den höheren Sinn dahinter verstanden. Das ist wohl mit dem Fangen gemeint. Ob Du dann stirbst, bleibt abzuwarten. Würde aber mit der schlechten Energie dieser Voodoopuppe zusammenpassen. Wer weiß, vielleicht deutet das ja auch auf ein baldiges Abscheiden hin… Wir reden hier von einer Reinkarnation. Meines Erachtens ist damit aber nicht zwingend der Tod an sich, also des menschlichen Körpers nötig, sondern kann auch eine Wiedergeburt innerhalb des Lebens sein. Das ist ein weiteres komplexes Thema, das ich auch versuche, kurz darzustellen. Wenn Du alte Dinge abfallen lässt, loslässt, die Dich in Person ausgemacht haben und Du sie quasi erlöst, wirst Du „neu geboren“. Das ist mir nun heute das 3. Mal passiert. … Vielleicht schreibe ich dazu mal noch extra.
Aber nun wieder zurück zum Festival: Irgendwas bremste mich in der Energie, ich spürte dieses himmlische Ereignis auch am ganzen Körper. Ich zitterte teilweise, mir verzog es die Optik, ich verarbeitete ständig irgendwelche Dinge. Ich war auch wie gerädert heute Morgen. Liegt eben an der Sternenkonstellation, an den ca. 14 Beratungen, die mir auch viel Energie abverlangen. Und ich hoffe, das hat nix mit dieser komischen kenianischen Holzpuppe zu tun.
Seis drum… ich machte heute langsamer, hatte irgendwie überhaupt keinen Drive um Beratungen zu geben… Ich war einfach irgendwie dessen müde… und hörte einfach auf damit. Wie Forrest. Ich lief zu der Schamanin, die aus Mexico zu uns kam und unterhielt mich auch mit ihr sehr lange. Sie erzählte mir von Ihrer Arbeit und ich ihr von meiner. Das dauerte ca. eine Stunde und wir wurden nicht müde, unsere Erfahrungen zu teilen. Für mich steht schon lange die Frage im Raum, was oder wie ich mich denn nennen kann, denn das was ich mache, ist weder ausschließlich Schamanismus, noch pure Medialität noch Astrologie noch bin ich Heilerin im Sinne der Medizin…. Irgendwie bin ich was anderes, aber es gibt keinen Namen… Sie zückte ihre Tarotkarten und legte mir ein Blatt aus, dass mich zu Tränen rührte. Sie beschrieb mich mit 9 Karten exakt und jedesmal begann sie den Satz in ihrer tiefen Stimme mit: Grandmother sais….. da fing ich ja schon an am ganzen Leibe Gänsehaut zu haben und meine Augen gaben ein paar Tränen der Erinnerung ab. Es war wunderschön und magisch. Und als dann eben die Frage um eine Bezeichnung für mich im Raum stand, ich spürte, sie ist irgendwie die Richtige, so sollte ich noch zwei Karten ziehen. Dann spüren, welche Hand die 1. Karte ist. Ich wählte links. Es war die Karte „Freedom“. Ich fing an zu weinen. Ja, Freiheit ist wahrhaftig eine meiner Attitüden. Sie sagte, its some kind of Freedom and Peace. And she turned the other card… She said: its the Warrior. Mir schossen noch mehr Tränen in die Augen. Ja, das bin ich wohl. Sie sagte, you are a „Amazon“ (Mythos, bei dem Frauen „männergleich“ in den Kampf zogen). Mir drehte sich alles. Heute morgen als ich aufstand hatte ich die ganze Zeit das Wort Amazone im Kopf. Sie sah mich an, voller Liebe und sagte: Welcome: Amazon Peacemaker. Gut, dass ich nicht geschminkt war. Niemals wäre ich selbst auf diesen Namen gekommen. Aber genau das ist es, was mich ganz beschreibt. Jeden Tag, seit ich auf die Welt kam. Ich verbinde Menschen und sorge für Frieden auch wenn ich dafür oft kämpfen muss. Das ist meine Aufgabe. Ich bin Dir so dankbar: Nyx López Narayanix! Das sollte aber noch nicht das Ende sein. Als sie fortfuhr, sagte Sie, sie sei vom Stamme der Navajo-Indianer. Mir stockte der Atem. Vor kurzem bekam ich von einer Freundin wertvolle Gemälde überlassen, welche vom Stamme der Navajo-Indianer, painted out of sand, stammen. Diese gehen über den Schamanismus hinaus und beschäftigen sich, bzw. bedienen sich auch dem Sternenwissen. Der Anblick, als ich diese Bilder vor zwei Wochen erhielt, rührte mich auch zu Tränen. Sie sollten zu mir. Es war so, als würde ich sie extrem tief verstehen und sie verbanden mich mit meinen Wurzeln. Nun weiß ich es. Das sind meine Urwurzeln. Als meine Kinder auf die Welt kamen, musste unbedingt ein X und ein Z in den Namen vorkommen, das war mir enorm wichtig. Ich wusste bis zum heutigen Tag nicht, warum das so war. Auch ich habe ja ein X und ein Z darin. Ich werde Nyx López Narayanix in Mexico besuchen. Thats for sure! Endlich hat sich die Frage nach dem WOHER geklärt, bzw. nach einem weiteren Schritt zum meinen Roots. Wow, was für ein unheimlich magischer Event.
Aber auch das sollte heute noch nicht der Gipfel sein. Ich spürte, wie danach die Kundalini in meinem Körper aufstieg, meine Augen weiteten sich, wie wenn ich Drogen genommen hätte. Ich war total energetisiert und verbunden mit Pacha Mama, Mutter Erde und meinen Roots und dem Großen Ganzen. Noch viel enormer als ich es sonst bin, wenn ich mich vor einer medialen Beratung „anschließe“. Ich taumelte also zurück an meinen Stand, wo schon 5 Mädchen auf der Wartebank saßen und eine Beratung von mir wollten. So süß waren alle.
Ich rief sie also rein und sie stellten mir nach und nach Fragen. Das war die beste Kundschaft, die ich je hatte. Die Fragen variierten zwischen: Wann bekomme ich ein Pferd?, werde ich als Oma noch Sport können? Wann wird meine große Schwester zum 1. Mal Sex haben, hihihihihih, und ganz stillen Fragen, die ich Ihnen einfach aus dem Herz beantwortete. Ich fühlte mich zum 1. Mal ganz tief verstanden. Von Kindern. Und ich bemerkte, dass all diese 5 kleinen Wesen die gleiche Thematik in Ihrer Kindheit hatten, wie ich sie hatte. Keiner versteht sie, sie fühlen sich alleine, ausgegrenzt, weil sie Dinge schon im Voraus wissen, es sagen und dafür werden Sie dann ausgelacht. Sie stellten Fragen, wie: Werde ich mal von einem Wolf oder einem Krokodil gebissen? Auch ich wurde als Kind – in meinen Träumen – bzw. in der Welt, die ich auch sah von Wölfen angeknabbert. Ich sagte Ihnen, sie sollen mit den Tieren sprechen und sie fragen, was sie wollen. Sie werden antworten.
Ein Mädchen saß da und wusste nicht, was sie sagen sollte. Ich fragte sie, ob sie sich alleine fühlt und sich nicht verstanden fühlt? Sie sah mich an und fragte: Woher weißt Du das? Ich sagte ihr: sei stark, Du bist die, die weiß und die die Wahrheit spricht. Sie soll wissen, dass sie Recht hat und für sich das auch so annehmen darf, egal was andere sagen und tun. Sie lächelte, stand auf und hüpfte aus dem Zelt.
Eine saß da, und hatte ihre Frage vergessen. Ich sagte ihr, Sie soll Dinge, die Sie vorher weiß manchmal besser nicht aussprechen, wenn es das Ergebnis nicht dringend beeinflussen soll. Sie nickte und ich fragte Sie, ob sie sich öfter fragt, wo sie denn herkommt? Sie sagte sofort und ohne zu zögern: Vom Planet der Hellseher. Ich sagte ihr, mein Sohn kennt den auch. Sie fragte mich dann, wie sie mit Nachnamen heißen wird, wenn Sie heiratet. Ich sagte ihr, heute auf alle Fälle anders als morgen. Ja und morgen war heute und als sie meinen Sohn kennenlernte, sagte sie mir: heute Klotz.
Eine fragte mich, ob sie eine nette Klassenlehrerin bekommt. Ich sagte ihr, Sie muss stark sein, denn jede harte Erfahrung macht sie stärker für die Aufgabe, die SIE in Ihrem Leben haben wird. Sie verstand das sofort und aus dem schüchternen, schleichenden Mädchen wurde eine bezaubernde lächelnde Kriegerin, die Ihren Weg nun lachend und rennend aus meinem Zelt fortsetzte.
So, nun bin ich sehr müde….
Eure Alexandra Amazon Peacemaker

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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